Letzte Woche ging es bei mir bunt zu, wie immer, wenn Kinderbesuch im Haus ist. Da blieb keine Zeit für's Bloggen und unsere Marks haben wir ganz woanders gemacht.
Heute wollte ich aber dann doch noch in die Farbtöpfe greifen und hab' zum Abschluss des Novembers ein bisschen rumgespielt mit Dingen, die sich in der Schublade fanden. Zufallsprinzip.
Ein Fläschchen schwarze Farbe (Acryl wahrscheinlich) zaubert Striche und Punkte auf graues Papier und russische Buchseiten (hier auch mal im Abklatschverfahren).
Schreiben ohne zu schreiben geht auch gut aus der Flasche.
Meine große Dose Gesso kam als nächstes mit ins Spiel, als Untergrund für weitere Punktvariationen.
Aber was ich vor allem mal ausprobieren wollte, ist, zu 'malen' wie Vincent van Gogh, mit dickem Farbauftrag und großem Pinsel. Ist er doch, meiner Meinung nach, der größte Markmaker überhaupt.
Mein Versuch hier mit dickem Gesso und den Fingern. Garnicht so einfach, eine gewünschte Struktur hineinzugestalten.
Mit etwas Farbverstärkung wird es dann doch plastischer.
Aber was ich eigentlich wollte, ist euch diesen Link zu posten: Loving Vincent. Ein so ungewöhnlicher Film über den Tod von Vincent van Gogh, dass einem schon beim Trailer der Mund offen stehen bleibt. Er kommt Ende Dezember ins deutsche Kino.
Dann ist ja auch beim Mustermittwoch wieder 'bunt' angesagt.
Oder wenigstens Streifen. Ab übermorgen auch mit der Adventspost!
Meine gesammelten Markmaking-Seiten könnten gut als Einbände weitere Verwendung finden, oder ich mache mir auch ein so tolles Buch, wie Mano.
Gelernt habe ich jedenfalls Einiges, auch wenn Grau nicht 'meine' Farbe geworden ist.
Die Beispielliste ist dennoch wunderbar gefüllt und ein prima Nachschlagewerk.
WoW Projekt
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Mittwoch, 29. November 2017
Donnerstag, 16. November 2017
Graues aus Garten und Küche
Gestern war ich unterwegs unter grau bedecktem Himmel, durchsetzt von Sonnenstrahlen am Nachmittag. Abends aber dann doch noch ein neuerlicher Markmaking Versuch mit einem touch von Farbe.
Ulrike hat von ihren alten Formy Stempeln berichtet und da fiel mir mein blauer Stempelblock ein, der schon Jahre in der Schublade auf seinen Einsatz wartet. So lange, dass ich schon vergessen hatte, wie ich den benutzen muss. Aber, dem Web sei Dank!, findet sich immer irgendwo eine Anleitung. Ein Bügeleisen genügt. Also nach Erledingung der Bügelwäsche ein bisschen 'Marken setzen'.
Erster Versuch: mit Rosmarin aus dem Garten und grauen Stempelkissen.
Ein bisschen zart und blockartig, der Druck, aber dafür duftet es jetzt prima im Arbeitszimmer.
Heute Morgen dann der zweite Versuch mit Material aus der Küche: Mandeln.
(die Idee kam mir beim Mandelnhäuten für die ersten Weihnachtsplätzchen**)
Die Struktur der Mandeln hat sich natürlich nicht abgedruckt, aber mit der Kontur kann man was anfangen. Gestempelt mit schwarz auf weiß = grau. Teilweise den Block übereinander gestempelt, ergibt sich ein dunkleres und neues Rastermuster.
Aller guten Dinge sind drei. Noch ein Versuch auf der Rückseite mit Nägeln.
Die Stempelfarbe gibt leider nicht viel Kontrast her, da muss ich wohl nochmal mit Acrylfarbe ran, wenn das geht.
Die Idee, ein freies Markmaking mit einem Stempel zu kombinieren gefällt mir aber gut.
Das ist ausbaufähig. Und mit dem blauen Stempel kommt auch etwas Farbe in meine grauen Bilder. Die Sonne muss ich den beim nächsten Mal mit einfangen.
Mehr Markmaking-Ideen bei Michaela auf der Linkliste.
Ich mache mich derweil ans Weihnachtsrot, Tannengrün und Silberblau, meine Weihnachtsstoffkiste leeren und Projekte vollenden.
**) eigentlich sind es dann schon die zweiten Plätzchen. Ich habe letzte Woche schon ein paar 'marks' auf meine Springerle gemacht.
Ulrike hat von ihren alten Formy Stempeln berichtet und da fiel mir mein blauer Stempelblock ein, der schon Jahre in der Schublade auf seinen Einsatz wartet. So lange, dass ich schon vergessen hatte, wie ich den benutzen muss. Aber, dem Web sei Dank!, findet sich immer irgendwo eine Anleitung. Ein Bügeleisen genügt. Also nach Erledingung der Bügelwäsche ein bisschen 'Marken setzen'.
Ein bisschen zart und blockartig, der Druck, aber dafür duftet es jetzt prima im Arbeitszimmer.
Heute Morgen dann der zweite Versuch mit Material aus der Küche: Mandeln.
(die Idee kam mir beim Mandelnhäuten für die ersten Weihnachtsplätzchen**)
Die Struktur der Mandeln hat sich natürlich nicht abgedruckt, aber mit der Kontur kann man was anfangen. Gestempelt mit schwarz auf weiß = grau. Teilweise den Block übereinander gestempelt, ergibt sich ein dunkleres und neues Rastermuster.
Aller guten Dinge sind drei. Noch ein Versuch auf der Rückseite mit Nägeln.
Die Stempelfarbe gibt leider nicht viel Kontrast her, da muss ich wohl nochmal mit Acrylfarbe ran, wenn das geht.
Die Idee, ein freies Markmaking mit einem Stempel zu kombinieren gefällt mir aber gut.
Das ist ausbaufähig. Und mit dem blauen Stempel kommt auch etwas Farbe in meine grauen Bilder. Die Sonne muss ich den beim nächsten Mal mit einfangen.
Mehr Markmaking-Ideen bei Michaela auf der Linkliste.
Ich mache mich derweil ans Weihnachtsrot, Tannengrün und Silberblau, meine Weihnachtsstoffkiste leeren und Projekte vollenden.
**) eigentlich sind es dann schon die zweiten Plätzchen. Ich habe letzte Woche schon ein paar 'marks' auf meine Springerle gemacht.
Freitag, 10. November 2017
Mondlieder (matchbox No 45)
Weil's so schön war, gleich noch eine 'Streichholzschachtel der Woche', No. 45, Thema 'Mond'. Ob das zufällig in die Woche mit St. Martin gefallen ist?
Mir ist dazu jedenfalls ganz spontan die Dreierkombination eingefallen: Sonne, Mond und Sterne. Darf es also zur Feier des Heiligen heute eine Mini-Laterne sein?
Die Außenhülle habe ich aufgetrennt und schwarz bemalt, um eine Tonpapieroptik zu bekommen. Auch die Schublade wurde eingeschwärzt, der Boden später ausgeschnitten, damit man auch durchsehen kann.
Ganz traditionell habe ich zwei unterschiedliche Szenen aus der Pappe ausgeschnitten und mit Transparentpapier hinterlegt. Hier sieht man gut die unterschiedlichen Farben.
Mit einer innenliegenden Micro-LED-Lichterkette verschwand leider die Farbigkeit. Oder zumindest hat meine Kamera das nicht einfangen können.
Aber ich konnte einen kleinen Probelauf im Zimmer machen. Draußen regnet es ja heute und außerdem war es noch nicht dunkel. Gesungen habe ich aber schon mal.
Mir ist dazu jedenfalls ganz spontan die Dreierkombination eingefallen: Sonne, Mond und Sterne. Darf es also zur Feier des Heiligen heute eine Mini-Laterne sein?
Die Außenhülle habe ich aufgetrennt und schwarz bemalt, um eine Tonpapieroptik zu bekommen. Auch die Schublade wurde eingeschwärzt, der Boden später ausgeschnitten, damit man auch durchsehen kann.
Ganz traditionell habe ich zwei unterschiedliche Szenen aus der Pappe ausgeschnitten und mit Transparentpapier hinterlegt. Hier sieht man gut die unterschiedlichen Farben.
Mit einer innenliegenden Micro-LED-Lichterkette verschwand leider die Farbigkeit. Oder zumindest hat meine Kamera das nicht einfangen können.
Aber ich konnte einen kleinen Probelauf im Zimmer machen. Draußen regnet es ja heute und außerdem war es noch nicht dunkel. Gesungen habe ich aber schon mal.
Laterne, Laterne,
Sonne Mond und Sterne.
Brenne auf mein Licht,
aber nur meine liebe Laterne nicht.
Frau Nahtlust sammelt noch mehr Ideen für Mondsüchtige. Schaut mal rein.
Mittwoch, 8. November 2017
Viel Grau und eine Schachtel
Jetzt hat er uns aber eingeholt, der graue November! Nicht nur draußen, mit Nebel und Niesel und notwendigen Mützen und Schals, nein, auch beim Mustermittwoch.
Man kann Michaela noch nicht einmal einen Vorwurf machen, waren es doch viele Andere, die sich dieses Thema gewünscht haben.
Meine Skizzenbuchseite hatte ich schon mal auf den November vorbereitet und zwei kleine Collageschnipsel eingeklebt, rechts und unten. Sogar farblich passend, wie sich jetzt herausstellt.
Darunter also mit Bleistift das Thema gekritzelt, und noch weiße Wachskreide und den mit verdünnter Tusche gefüllten Wassertankpinsel herausgeholt.
Kreise wie Regentropfen, Fineliner-Niesel, erste Schneeflocken? Testlauf.
Der Blätterschnipsel rechts bekam auch eine Ladung Kringel und Streifen ab, so fügt er sich besser ins Blatt. Dafür eignet sich markmaking ja auch.
Viel Grau in Grau, da kann man depressiv werden, denkt sich wohl das Wiesel, ein Fundstück vom Stijlmarkt, feine Kunst von Ligarti.
Erst beim Blick in die Markmaking Galerie geht mir auf, was fehlt: ein Schuss Farbe!
Hätte das Wiesel ja gerne dazugeben dürfen. Wird nächstes Mal dann eingebaut.
Damit der Post nicht gänzlich im Grau versinkt, schicke ich noch (etwas verspätet) ein buntes Tier ins Rennen, das Rennen um die Streichholzschachteln bei Frau Nahtlust.
Letzte Woche durfte es ein bisschen Federvieh sein, was mich wieder an meine Schachtel No 12 erinnert hat, 'das Schwein und der Gockel' von Paul Klee. Eine Hahnenschachtel würde doch prima zum Schweinchen passen, dachte ich. Der 'Gockel' kam mir aber komisch vor, mit dem Ei im Bauch? Und tatsächlich hat das Bild einen ganz anderen Titel: 'wo die Eier herkommen und der gute Braten'.
Also habe ich nur die Technik der colorierten Ölpause benutzt, und mir einen eigenen Gockel gemalt.
Man kann Michaela noch nicht einmal einen Vorwurf machen, waren es doch viele Andere, die sich dieses Thema gewünscht haben.
Meine Skizzenbuchseite hatte ich schon mal auf den November vorbereitet und zwei kleine Collageschnipsel eingeklebt, rechts und unten. Sogar farblich passend, wie sich jetzt herausstellt.
Darunter also mit Bleistift das Thema gekritzelt, und noch weiße Wachskreide und den mit verdünnter Tusche gefüllten Wassertankpinsel herausgeholt.
Kreise wie Regentropfen, Fineliner-Niesel, erste Schneeflocken? Testlauf.
Der Blätterschnipsel rechts bekam auch eine Ladung Kringel und Streifen ab, so fügt er sich besser ins Blatt. Dafür eignet sich markmaking ja auch.
Viel Grau in Grau, da kann man depressiv werden, denkt sich wohl das Wiesel, ein Fundstück vom Stijlmarkt, feine Kunst von Ligarti.
Erst beim Blick in die Markmaking Galerie geht mir auf, was fehlt: ein Schuss Farbe!
Hätte das Wiesel ja gerne dazugeben dürfen. Wird nächstes Mal dann eingebaut.
Damit der Post nicht gänzlich im Grau versinkt, schicke ich noch (etwas verspätet) ein buntes Tier ins Rennen, das Rennen um die Streichholzschachteln bei Frau Nahtlust.
Letzte Woche durfte es ein bisschen Federvieh sein, was mich wieder an meine Schachtel No 12 erinnert hat, 'das Schwein und der Gockel' von Paul Klee. Eine Hahnenschachtel würde doch prima zum Schweinchen passen, dachte ich. Der 'Gockel' kam mir aber komisch vor, mit dem Ei im Bauch? Und tatsächlich hat das Bild einen ganz anderen Titel: 'wo die Eier herkommen und der gute Braten'.
Also habe ich nur die Technik der colorierten Ölpause benutzt, und mir einen eigenen Gockel gemalt.
In der Schachtel finden sich nun Sprüche, die mir zum Thema 'Hahn' eingefallen sind.
Einer, den meine Oma immer zitiert hat. Die Bedeutung hat sich mir bisher nicht erschlossen.
Aber der andere passt gut zum derzeitigen Wetter. Oder zu jedem Wetter, eigentlich.
So und nun hole ich meine Farbstreifen raus und mache mir die Welt ein bisschen bunter. Advent-Postkunst lässt grüßen.
Mittwoch, 1. November 2017
Oktoberende - Novemberstart
Wer hätte das gedacht, dass sich der November mit so milden Temperaturen und Sonnenschein präsentiert! Da ist die Zeitumstellungs-Müdigkeit vom Wochenende gleich wieder vergessen. Und der Mittwoch fühlt sich sowieso - nach dem Extra Feiertag - wie ein frischer Montag an.
Auch der Mustermittwoch hat Feierstimmung und fällt heute aus, oder besser: macht Pause. Für mich eine Gelegenheit, zu schauen, ob sich mein Vorsatz für den Oktober, mehr zu zeichnen, umsetzen ließ. Am 12. und am 20. habe ich ja schon ein bisschen was geschafft und gezeigt, auch vom 'Rocktober'. Heute also ein weiterer Blick ins Skizzenbuch.
Anfang des Monats Oktober hatte ich mir vorgenommen, unseren Besuch in München beim Rugby 7's Turnier und beim Oktoberfest zu nutzen, um Menschen zeichnen zu üben. Da hatte ich wirklich genug Anschauungsmaterial und fiel auch nicht besonders auf mit meinem Skizzenbuch.
Klar haben sich die Leute immer wieder bewegt und standen nicht lange am selben Platz, aber immerhin viel länger als die Spieler auf dem Feld. Die Jungs sind so schnell hin und her gelaufen, da hatte ich keine Chance. Versucht habe ich's trotzdem. Da ging nur 'blind contour', also zeichnen ohne auf's Blatt zu schauen.
Ein gutes Zeichen'opfer' war auch die Warteschlange an der Würstchenbude. Da muss man allerdings schon etwas mehr Distanz haben und auch zügig arbeiten. Manche Details gehen da verloren, wie die Zwergenhose vom 2. Mann (daher das komische kleine Bein an der Seite). Wenigstens die Pickelhaube konnte ich festhalten.
Schwierig auch zu colorieren solange man noch vor Ort ist. Da geht nur heimlich ein Foto machen, am besten ohne Ton (klick) und später einfügen.
Für's Oktoberfest habe ich mir einen sehr warmen Tag ausgesucht und das einzige Plätzchen zum Ausruhen war seitlich auf der Wiese neben der Bavaria. Von meinem Sitzpunkt aus war die Brust der Dame durch Scheinwerfer verdeckt, was ihr einen etwas seltsamen Busen bescherte.
Damit hatte ich die erste Hürde des Zeichnens unter Leuten überwunden, war also erfolgreich. Das Zeichnen selbst ist ja eine ständige Übung, da bin ich immer froh, wenn wenigstens ein paar Striche passen. Learning by doing.
Und mein Rocktober-Projekt ging auch einigermaßen gut. Da ich keine selfie-Frau bin, habe ich übungshalber auch zeichnerisch festgehalten, wie oft ich was getragen habe. Am Ende ging mir ein bisschen die Puste aus, aber ich war dann auch wieder vermehrt mit dem Fahrrad unterwegs, was sich (bei mir) nicht gut mit Röcken verträgt. Ich bewundere immer wieder die Frauen, die mit Pumps, kurzem Rock und ohne Helm ins Büro strampeln ...
Für mich: keine Option.
Also im November wird weiter gerockt.
Zeichentechnisch möchte ich den November zum 'Tovember' ausrufen und versuchen, möglichst viele 'Tower', also Türme zu zeichnen. In unserer Stadt gibt es sganz fantastische Exemplare, dass ich gespannt bin, wieviele ich davon festhalten kann.
Und dann geht es ja auch schon in die Adventspost-Kurve. Anmeldungen noch diese Woche und dann geht es auch schon los. Nach meiner Sommerpause freue ich mich wieder auf die Werkstattzeit.
Habt einen feinen Novemberstart.
Auch der Mustermittwoch hat Feierstimmung und fällt heute aus, oder besser: macht Pause. Für mich eine Gelegenheit, zu schauen, ob sich mein Vorsatz für den Oktober, mehr zu zeichnen, umsetzen ließ. Am 12. und am 20. habe ich ja schon ein bisschen was geschafft und gezeigt, auch vom 'Rocktober'. Heute also ein weiterer Blick ins Skizzenbuch.
Anfang des Monats Oktober hatte ich mir vorgenommen, unseren Besuch in München beim Rugby 7's Turnier und beim Oktoberfest zu nutzen, um Menschen zeichnen zu üben. Da hatte ich wirklich genug Anschauungsmaterial und fiel auch nicht besonders auf mit meinem Skizzenbuch.
schwarzer Kugelschreiber und Aquarellfarben |
Klar haben sich die Leute immer wieder bewegt und standen nicht lange am selben Platz, aber immerhin viel länger als die Spieler auf dem Feld. Die Jungs sind so schnell hin und her gelaufen, da hatte ich keine Chance. Versucht habe ich's trotzdem. Da ging nur 'blind contour', also zeichnen ohne auf's Blatt zu schauen.
Bleistiftskizze |
Druckbleistift und Aquarellfarben |
Für's Oktoberfest habe ich mir einen sehr warmen Tag ausgesucht und das einzige Plätzchen zum Ausruhen war seitlich auf der Wiese neben der Bavaria. Von meinem Sitzpunkt aus war die Brust der Dame durch Scheinwerfer verdeckt, was ihr einen etwas seltsamen Busen bescherte.
Fineliner und Aquarellfarben |
Und mein Rocktober-Projekt ging auch einigermaßen gut. Da ich keine selfie-Frau bin, habe ich übungshalber auch zeichnerisch festgehalten, wie oft ich was getragen habe. Am Ende ging mir ein bisschen die Puste aus, aber ich war dann auch wieder vermehrt mit dem Fahrrad unterwegs, was sich (bei mir) nicht gut mit Röcken verträgt. Ich bewundere immer wieder die Frauen, die mit Pumps, kurzem Rock und ohne Helm ins Büro strampeln ...
Für mich: keine Option.
Kugelschreiber, Inktensestifte, Aquarell |
Zeichentechnisch möchte ich den November zum 'Tovember' ausrufen und versuchen, möglichst viele 'Tower', also Türme zu zeichnen. In unserer Stadt gibt es sganz fantastische Exemplare, dass ich gespannt bin, wieviele ich davon festhalten kann.
Und dann geht es ja auch schon in die Adventspost-Kurve. Anmeldungen noch diese Woche und dann geht es auch schon los. Nach meiner Sommerpause freue ich mich wieder auf die Werkstattzeit.
Habt einen feinen Novemberstart.