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Montag, 17. August 2015

Streifzug im August

Im August ist man ja gerne mal unterwegs, bevorzugt zum Badesee oder ans Meer. Andere, wie mich, treibt es in die Berge und die kühlen Wälder. Ein kleiner, zweirädrig-motorisierter Streifzug brachte mich über ein langes Wochenende nach Franken, auf die Schwäbische Alb, an den Hochhrhein und in den Schwarzwald. 
Ein paar Impressionen gefällig?


Bevor die Tour richtig losging, schlenderten wir durch das nächtlich belebte Randersacker (Sommerkino war angesagt). Bei Temperaturen über 30° war jede Erfrischung willkommen, sicher auch für diese Herrschaften!


Eine Eis-Kaffepause am nächten Tag verbrachten wir gegenüber des "Schwarzwälder Doms" in St. Blasien. Eine riesige Abteikirche in einsamen Albtal (mit der drittgrößten Kuppel in Europa, wie uns die freundliche Eiscafèbesitzerin versicherte!). Deutschland ist reich an Überraschungen. 
Wer braucht da schon Rom oder Mailand?


Apropos Rom: Nicht weniger beeindruckend fand ich diese Treppe in Laufenburg am Rhein, direkt an der schweizerischen Grenze. Ich habe die Stufen nicht gezählt, aber auf der Stecke waren zwei Eingänge zu Wohnungen. Einkaufen macht hier sicher fit!


Und was wäre eine Schwarzwaldtour ohne die obligatorische Kuckucksuhr? 
Dieses Exemplar stand bei Hornberg (ob da wohl das "Hornberger Schießen" herkommt?). Und wie praktisch, dass gleich gegenüber eine Schwarzwälder Kirschtorte auf uns wartete. Alle landschaftstypischen Spezialitäten auf einen Streich 'abgearbeitet'.

Nach etwa 1500km Rundtour wieder zu Hause, lassen auch die Temperaturen nach und die Haus- und Handarbeit verlangt nach Aufmerksamkeit. 
Der nächste Streifzug kommt bestimmt.
 

2 Kommentare:

  1. Bei der steilen Treppe musste ich auch sofort an Italien denken :-)
    Du hast wunderschöne Bilder gemacht.
    So viele Kilometer in so kurzer Zeit auf dem Motorrad - tut einem da nicht alles weh?
    Liebe Grüße
    Petra

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    1. Oh, die Bilder snd nur Schnappschüsse mit der mobilen Kamera. Für richtige Fotos fehlte die Zeit. Die Kilometer verteilt sich auf 5 Tage, das ist erträglich. Außer dem muss man häufger anhalten und tanken als mit dem Auto. Das ist immer eine willkommene Pause.
      Liebe Grüe zurück.

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