Kleinkunst - Redewendung
Perliges in der Schachtel
Wäre nichts Besonderes, kämen die Perlen nicht zusammen mit
oder besser: mit einem bekannten Bild von ihm: Gockel und Schwein.
Für die matchbox No. 12 hier ohne Gockel.
Naheliegend, bei Perligem an Schweine zu denken.
Ich habe ehrlich versucht, selbst ein Schwein zu zeichnen und bin kläglich gescheitert. Meine Anleihe beim großen Meister ist gewissermaßen sanktioniert. Stammt das Bild doch aus einem Kunst-Malbuch und darf für ein Mobile ausgeschnitten und angemalt werden.
So kommt ein wenig große Kunst auf meinen kleinen Blog.
Bereit für die Galerie bei Frau Nahtlust.
Fröhlichen Mittwoch.
Wunderbar, dass du die Redewendung nimmst und ich mag die schachtel sehr! Auf die Idee mit der Redewendung bin ich tatsächlich gar nicht gekommen, war vermutlich von zu viel Glitzer- und Glamour-Gedanken abgelenkt ;-) Eher Elster-artig, hihi. Danke für das Schweinderl und die Perlen!
AntwortenLöschenLG. Susanne
Ach, perlen vor die Säue?! Nein da hab ich auch so gar nicht dran gedacht. Finde es aber sehr originell & toll umgesetzt... Hihi & wenn das Schwein mal keine Perlen will, kann es ja Klee von der seite essen :)
AntwortenLöschenLiebe grüsse lisa
Sehr gut. Der Klee wäre auch bekömmlicher. Grüße zurück.
Löschen...so naheliegend fand ich die Idee, bei Perlen an Schweine zu denken, gar nicht...aber großartig finde ich sie und die Schachtel,
AntwortenLöschenliebe Grüße Birgitt