Nicht jeder 'Froschwurf' führt garantiert zum Märchenprinzen. Davor muss ich nun doch noch warnen.
Ganz aktuell fand ich heute im 'Zeitmagazin' unter der Rubrik 'Die großen Fragen der Liebe' den bedenkenswerten Hinweis von Wolfgang Schmidbauer, einem bekannten Therapeuten, dass der Frosch sich möglicherweise garnicht verwandelt, " sondern als beschädigter Frosch zu Boden fällt". Das würde ich nicht riskieren wollen.
Nachtrag 2
Die Igelfrau-Suche hat ein märchenhaftes Happy-End genommen. Wie man sieht, sind die beiden ganz verliebt. Die Sache mit dem Hasenlauf werden sie aber wohl erst nach einem Hochzeits-Winterschlaf im Frühjahr angehen.
Auch sonst hatte mein Wochenende märchenhafte Begegnungen und Eindrücke, eingefangen bei einer Stippvisite in Würzburg. Ein kühler Sonntagmorgen und strahlend blauer Himmel, ein Spaziergang durch den Ort meiner späten Schultage.
das Falkenhaus |
die Marienkapelle am Markt |
die alte Mainbrücke und die Festung Marienburg |
der Alte Kranen am Mainufer |
Es wird eine Weile dauern, bis alle 30 Ohren eingestrickt sind, besteht eine Mannschaft doch bekanntlich aus 15 Spielern, und Freunde und Fans gibt es auch noch ...
Dabei schaut ja auch schon die Adventsmaus um die Ecke, mit der ich am ersten Dezemberwochenende auf dem Markt in Hochheim wieder einen Stand aufmachen möchte.
Keine Zeit also, auch nur an den November-Blues zu denken.
Und wenn es wieder mal eine Blogpause gibt, dann nur, weil meine Hände mit anderen Dingen beschäftigt sind.
Die Adventsmaus sieht schon sehr niedlich aus....
AntwortenLöschenAnnette
Zwar mit wenig Papier, aber viel Märchenhaftem - und auf die Weihnachtsmaus bin ich ja neugierig - ich hoffe, du berichtest etwas vom markt?
AntwortenLöschenLG. Susanne
Tut mir leid, wenn es wwnig Papier war. ich hatte noch eine 'Prinzessin-auf-der-Erbse-Streichholschachtel in Planung, aber die Gute ist nicht aus dem Bett gekommen. Ich gelobe Besserung! November-Ornamente können nur aus Papier sein!
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