Mittwoch, 12. Dezember 2018

Adventspost Halbzeit: Karten 1-12 und making-of

Langes Warten mal wieder auf meinem Blog. 
Ich war unterwegs, hatte lieben Besuch und ein bisschen adventliches Backen und Nähen hielten mich vom Posten ab. Dafür heute die geballte Ladung Adventspostkarten und das Making-of meiner Karte, die am 10. Dezember ihren Briefkasten-Auftritt hatte. Viele Bilder in schwarz-weiß also. Mehr Buntes dann beim nächsten Post.

Die Adventspost '18, ausgerufen von MiTa, sollte diesmal 'Mark-making' in Schwarz-weiß sein. Eine größere Herausforderung als sonst, weil doch der Begriff/ die Technik 'Mark-making' sehr weit gefasst ist und man so fast gar keine konkrete Vorgabe hat.
Da blieb nur: sich auf den Weg machen und sich von dem leiten lassen, was rauskommt. So vielfältig sind nun auch die Ergebnisse meiner Gruppe 6, die ich euch zuerst zeigen will.

Die Starterkarte No.1 kam von Bärbel, rechts daneben No.2 eine Collage von Andrea, links unten No.3 eine Komposition von Gabi, und daneben eine nadelige Kiefernbegegnung von Claudia als No.4.

Anke No.5 hat uns einen Gabelwald geschickt, Heike sich auf No.6 mit ganz verschiedenen Stiften Landschaften ausgedacht. Tanja schickt uns schöne Weihnachtsgrüße aus Süddeutschland No.7, und Susanne hat ganz feine Strukturen auf No.8 gebannt.

Auf No. 9 lässt uns Ruth in eine Winterlandschaft blicken, meine Karte No.10 versprüht ein bisschen Glitzer in die Dunkelheit, Caroline hat unterschiedliche Materialien gruppiert und als No. 12 kam eine Schneekugel von Paula aus der Schweiz überpünktlich an.
(Unter den Links findet ihr mehr Hintergründe zur Enstehung der einzelnen Karten.) 
 
Faszinierend, was man alles mit diesen zwei Nicht-Farben zaubern kann. Vielen Dank an alle bisherigen Teilnehmerinnen!! 
Und es stehen noch 14 Karten aus, weil dieses Jahr sogar 26 Teilnehmerinnen in unserer Gruppe sind.

Eine Bonuskarte erreichte mich von Eva Maria (Gruppe 5). Wir tauschen uns gerne über die Techniken und Gestaltungsideen aus und ich freue mich immer, wenn ein Extra von ihr bei mir ankommt. Danke auch von hier aus.


 Making-of 

Für meine Karte habe ich mich früh entschlossen, Weiß auf Schwarz arbeiten zu wollen und ich wollte ein Motiv mit Farben finden statt etwas Zeichnerisches. Collagen hatte ich im Sommer gemacht, also schied diese Technik auch aus. 
Bei der Suche nach geeigneten Postkartenmaterial stieß ich auf unverarbeitete Karten, die wir vor ein paar Jahren als Weihnachtspost mit Siebdruck hergestellt hatten. Die Begriffe passen ja immer noch zum Advent und so wurden sie Grundlage für die erste Grundierung mit einer Gessomischung aus weißem und schwarzem Gesso. So hat meine Adventspost eigentlich bunt angefangen.


Das Gesso habe ich bewusst radial aufgetragen und es hat schon eine erste Struktur, ein Mark, hinterlassen. Dass die Schrift unter dem Grau teilweise durchschimmert, ist gewollt, als Referenz zu früheren 'Marks'.

Mit einem Kohlestift (danke Ulrike!) kamen Leitlinien für die weißen Sprengel, Schneeflocken, Funken oder was auch immer man drin sieht, dazu.

Die Kanten der Flecken mit noch mehr Fineliner-Marks verstärkt und mehr Punkte mit einem Gelstift gestreut.

Die Punkte brachten mich auf die Idee, ein paar 'fühlbare' Marks zu setzen. 



Vor urewigen Jahren habe ich einmal ein Prägeset erworben, das mir nun half, der Karte Pickelchen zu geben.

Inzwischen hatte ich auch die raue Gesso-Oberflächen mit einem Gelmedium geglättet, wobei sich die Gelstiftpunkte auch gleich mit in die Dynamik verwischt haben. Den Ausschitt  habe ich von Hand geschnitten und meinen gewählten Text, ein ursprüngliches Elfchen, zwischen die beiden Lagen geklebt.
 
Ein letztes Extramark habe ich mit einem Embossingpulver gesetzt, das ich mit einem Freiform-Stempelchen auf die Karte aufgebracht und eingebrannt habe. Daher kommt der leichte Schimmer auf der Karte. Ein bisschen Glitzer durfte sein, fand ich.

Dafür ist die Rückseite eher schlicht, mit noch mehr Gedanken zum Dezember.
Das war mein Weg, von diesem Entwurf zur fertigen Karte.


Mehr Entstehungsgeschichten findet man bei #adventspost2018 und natürlich auch auf der post-kunst-werk Linkliste.

Sonntag, 25. November 2018

Stoffspielereien in November - Sterne

Ein letzter Stoffspielereien-Sonntag in diesem Jahr. 
Ines von den Nähzimmerplaudereien ist heute Gastgeberin und hat sich 'Sterne' gewünscht. Da will ich doch nochmal 'mitfunkeln', mit meinen kleinen Stoffideen.

Sterne habe ich schon in verschiedenen Variationen genäht, appliziert, gestickt, gequiltet; das bringt so ein Patchworkerinleben mit sich. Nicht alle Sterne müssen zwangsläufig weihnachtlich sein, wie man an dieser Hülle für ein Rezeptbuch sehen kann. Aber überwiegend kommen sie doch im Winter vor.


Als meine Gedanken um mögliche aktuelle Sternenprojekte kreisten, fiel mir (mit schlechtem Gewissen) wieder ein Adventsgeschenk meiner Freundin ein, das noch fast ungeöffnet und unbearbeitet in der To-Do-Kiste lagerte. Sie hat mit ungeheuerer Präzision ein Geschirrtuch mit Siebdruck bedruckt und es zur weiteren Verwendung frei gegeben.


Mit dem Tuch kam ein ganzes Paket: Stickgarn, Nadeln und Anleitungsheft mit desssen Hilfe man das Tuch noch hübscher machen konnte. Zum Glück gab es auch ein kleines Teststück, an dem ich üben konnte.

Allerdings bin ich nicht weit gekommen, weil ich mich nicht dazu entschließen konnte, die Felder mit Stickstichen zu verhunzen. Nun lasse ich es ruhen und warte auf die nächste Inspiration. (Aus dem Geschirrtuch wird wohl eine Nähtsche, aber das dauert noch ein bisschen.)


Der Stern hat mich aber an andere Sterne erinnert, die zwar demselben Muster folgen, aber doch ein bisschen losere Zacken haben.

Ich kenne den Stern unter dem Namen 'Maverick Star', er gehört aber auf alle Fälle in die 'cut loose' Kategorie. Es ist im Grunde eine Erweiterung der 'Appe Ecke' von hier, nur dass man gleich zwei Ecken mit einem Kontraststück abnäht.

Das Bauprinzip ist eigentlich ganz einfach: Man braucht 9 gleichgroße Quadrate und 8 Reststückchen Stoff für die Ecken, die gerne auch schon dreieckig sein dürfen.

Nun nimmt man 4 Quadrate und näht jeweils an einer Ecke ein Dreieck an.
5 Hintergrundquadrate bleiben unbearbeitet, wie man auf dem Foto sehen kann.
 

Die angenähten Ecken bügelt man um, sodass die rechten Seiten zu sehen sind. Dann folgen 2 Schritte, mit deren Hilfe man das unregelmäßige Stück wieder auf Quadratformat bringt.
1. Die überstehenden Ecken entlang der Kante des Hintergrundquadrates abschneiden.   
2. Die Nahtzugabe des Hintergrundstoffes auf die Kante des Dreiecks zurückschneiden.
Dann wendet man die Teile und näht an der anderen Seite die nächsten Dreiecke an.


Man kann die Teile an der unteren Kante überlappen oder einen Abstand lassen. Nur seitlich sollte man nicht zu hoch gehen, weil man sonst später die Spitzen der Sterne möglicherweise beim Zusammennähen 'kappt'.
Nun wieder die Ecken aufklappen und flach bügeln und auf der Rückseite die Schnitte 1 und 2 vornehmen: Kanten gerade schneiden und Nahtzugabe kürzen.

Danach müsen nur noch die vier Teile mit den 5 Hintergrundquadraten zusammengenäht werden (wie ein 9-patch). Da die benähten Teile am Ende doch wieder Quadrate sind, ist es nicht schwer, einen ordentlichen Stern herauszubekommen.

Ich habe mein Sternchen mit dünnen Vlies gefüttert und mit einer blauen Rückseite versehen. Dann noch ein bisschen gequiltet und mein Untersetzer ist fertig.

Mein roter Sternenuntersetzer freut sich über Gesellschaft und ich mich auf die nächste Tasse Tee beim Stöbern in den anderen sonntäglichen Sternformationen. 

 
Vielen Dank an dieser Stelle an die heutige Gastgeberin!

Auf ein Wiedersehen im Jahr 2019, wenn die Stoffspielereien hier zu Gast sind:

27.01.2019: “Ich war einmal” – Upcycling bei Textile Werke
24.02.2019: „Farbverläufe“ bei Schnitt für Schnitt
31.03.2019: „Geometrie“ bei Feuerwerk by Kaze



 

Donnerstag, 22. November 2018

Verschlungener Mittwoch

Heute feiere ich mal einen Muster-Donnerstag. Der Mittwoch gestern wurde irgendwie verschlungen und das, obwohl ich doch rechtzeitig gratulieren wollte: 
300. Mustermittwoch! 
Hoch die Tassen (und alle anderen Muster), Michaela!

Klare Sache, dass es weitergehen soll. Bei mir fallen die Themen oft auf fruchtbaren Boden und es entstehen viele neue Ideen, nicht selten werden aber auch altbekannte Mustererinnerungen wachgerufen. Man sammelt ja unbewusst viele Musterelemente, die immer wieder auftauchen und sich dann als Lieblinge herausstellen. Manchmal ist es nicht ganz einfach, aus der Sammlung ein wirkliches Muster zu schaffen, was ja der Inhalt des MUSTER Mittwochs sein soll, aber ich gebe mir Mühe.

Mustererinnerungen kamen mir jedenfalls, als Michaela im August von ihrem Besuch im Victoria & Albert Museum erzählte und von ihrer Begegnung mit William Morris. 
Seine vielschichtigen Ornamente aus der Natur, gestaltet für Wände, Möbel, Inneneinrichtungen sind immer wieder faszinierend und aktuell. Die vielen Nachdrucke als Geschenkpapier oder auf Stoffen beweisen, wie zeitlose sein Design ist und bleibt.


Meine kleine Mustersammlung besteht aus Stoffmusterstückchen von 3x 4,5cm, die ich noch aus dem Patchworkladen in England behalten habe. 

Wir hatten alle möglichen Muster und viele verschiedene Farbkombinationen, aber die klaren, leuchtenden Muster der Kollektion haben mir immer am besten gefallen.

Um hinter das 'Mustergeheimnis' von William Morris zu kommen, habe ich einmal versucht, ein Muster nachzuzeichnen, oder besser: zu malen. Mit Zeichnen bin ich nämlich nicht weit gekommen, so komplex sind die Ranken und Blätter und Blumen. Obwohl viele Muster auf Gitter- und Kreisstrukturen basieren.

Ein wirkliches Druckmuster daraus zu entwickeln habe ich vorerst verschoben. Als Tapetenmuster bestehen die Drucke ja aus ziemlich vielen Druckstöcken und das übersteigt gerade meine Kapazitäten. So bleibt es für diese Woche bei einem bescheidenen Musterentwurf für mein Tapetenheft.

Was ich aber noch zeigen kann, sind zwei textile Werke, die aus den William Morris-Stoffen entstanden sind.

Die eher gedeckten Farbkombinationen eignen sich nämlich gut für Herbstmuster wie diese Blätterdecke. 
Während eine Freundin die farbfroheren Muster zu einem Sechseck-Kissen für mich verarbeitet hat.

Eine Variante von William Morris' verschlungene Rankenpfaden begegnen mir auch immer wieder bei einer bestimmten Teemarke, die unlängst auch eine passende Tasse als 'Beigabe' angeboten hat. Da konnte ich nicht widerstehen.

Das Design ist etwas reduzierter und könnte zu eher geometrischen Tapetenmusterlösungen führen. Mal sehen, ob ich das bis nächste Woche schaffe. 
Stecke ich doch ellenbogentief, wie wahrscheinlich die 152 anderen Postkünstlerinnen auch, in schwarz-weißen Adventspost- und anderen adventlichen Vorbereitungen. Und eine kleine Reise steht nächste Woche auch ins Haus. Wenn's hier wieder ruhig wird, liegt es daran.

Mehr Tapetenmuster wie immer hier bei Michaela.

Habt einen guten Wochenausklang.




Mittwoch, 14. November 2018

Tapetenmuster

Die Tapete: eine Wandbekleidung aus Papier, Glasgewebe oder Kunststoff, seltener aus Leder oder Leinwand. 
Musterthema bei Müllerin Art im November.

Gleich fiel mir unser Besuch in Magdeburg wieder ein und die Dokumentation der Tapeten-Sammlung im Abrisshaus 'Blauer Bock'. Damals hatte ich mich schon gefragt, wo die Tapeten geblieben sind und warum man heute so viel 'raufasert'. 
Als Kind haben mich die Tapetenbücher, die der Maler vor der Umgestaltung vorbeibrachte, total fasziniert. Die pure Größe und auch das Gefühl und der Geruch sind mir noch lebhaft in Erinnerung. Das war der Nachklang der 'Wirtschaftswunderzeit', in der man die Repräsentationsräume gerne mit dekorativen Tapeten schmückte. Bei uns zuhause galoppierte im Wohnzimmer eine Jagdgesellschaft über die Wand und auch im Kinderzimmer gab es pastellige Streifen.
Mit dem 70er-Jahre-Funktionalismus schwappte dann die universell einsetzbare Rauhfaser-Tapete über's Land und aus war's mit der Entscheidung für einen bestimmten 'Stil'. Neuerdings gibt es wieder einen Trend zur Tapete, in Zeiten des Digitaldruckes mit Motiven, die früher in der handwerklichen Herstellung nicht möglich waren: aquarelle Farbverläufe, Tafelimitationen oder 'Loftatmosphäre' mit aufgedruckter Betonoptik oder rostigem Metall. Nur eine Frage des Geldes. The sky is the limit.

In unserem bescheidenen Heim gibt es auch noch viel zu viel Raufaser, teilweise schon ersetzt durch eine glatte Vliestapete. Für eine 'große Lösung' mit richtigem Druck fehlt bisher noch der Mut, oder das richtige Muster. Zeit und beste Gelegenheit also, ins MusterMittwochsthema einzusteigen.

Eigentlich war ich ja schon mittendrin, mit meinem Druck auf dem Vliestapetenrest vom letzten Monat. Er hat es doch nicht zum Einband für die Herbsthefte geschafft (was damit passiert ist zeige ich am Ende), nein, ich hatte eine passendere Verwendung und habe mir daraus ein eigenes Tapetenbuch im Format 15 x 15cm gebunden.

Vorder- und Rückseite mal floral und mal grafisch (Gelliprint) mit einem eingearbeiteten Scharnier und Löchern für Buchschrauben.

So bleibt das Buch erweiterungsfähig für alle meine Fundstücke und Ideen.

Die ganze Zeit ging mir auch schon das alte Lied von Hildegard Knef nicht aus dem Kopf und tatsächlich bin ich beim Stöbern auf Birkenwald-Probedrucke einer früheren MailArt Aktion gestoßen. Diese bekamen nun eine neue Funktion als Vorsatzpapiere.

 
Einen bunten Reigen potentieller Tapetenkandidaten habe ich schon gesammelt.

Ein Muster aus einem Rosenstempel, der mit ein paar MacIntosh-Linien auf Jugendstil getrimmt wurde.

Abstrakte Muster wie die Streifen einer Wellpapp-Druck-Aktion und Gelliprints.

 
Oder wie wär's mit ein paar Krabbelkäfern für's Kinderzimmer?  

Da habe ich auch ein Originalfundstück aus einem der Zimmer hier im Haus. Ein bisschen zu schade, um sie auf das Heftformat zu stutzen.

Auch diese Tapetenmuster kann ich nicht zerschneiden. Es sind Original Drucke aus einer Tapetenmanufaktur in Mölndal, Schweden. Ich hatte das Glück, dort einmal reinschauen zu können und diese Proben mitnehmen zu dürfen. Dort werden Tapeten noch handwerklich mit alten Holzmodeln oder Druckmaschinen, je nach Wunsch, mit traditionellen Farben bedruckt. Der Schimmer der Farben und das Gefühl des Materials sind unvergleichlich. Am häufigsten werden natürlich Tapeten zur Restauration in historischen Häusern und Königsschlössern bestellt. Aber diese A4-großen Muster zu besitzen, macht mich auch schon reich.

Mein Tapetenbüchlein wird sich sicher noch weiter füllen, es bleiben ja noch 2 Mittwoche. Mehr Anregungen für's Home decoring findet ihr hier in der Tapetenmustersammlung von Frau Müllerin.

Und was ist nun aus dem Hefteinband für die Früchte geworden?
Ein Buch mit Bindung am offenen Rücken.
 
Für die Buttonhole Bindung schien mir diese Verpackung viel passender und so wurde sie kurzerhand umgemodelt. (Das Deckblatt bekommt noch einen angemessene Gestaltung.)

Für die Bindung bereitet man einen Umschlag vor, bei dem am Rücken eine Aussparung ausgeschnitten wird, um die herum später die Lagen - bei mir die Hefte - eingeheftet werden.

Das sieht dann so aus.

Schwer zu erkennen, wo gerade die Nadel steckt. Aber das Nähen ist nicht schwer: einmal durch, einmal rum und ein Knoten, und dann das nächste Heft.

Man bindet getrennt, erst den oberen Rand und dann den unteren Rand. Das Buch kann man flach aufschlagen und eigentlich könnte man auch weitere Lagen/ Hefte einfügen. Eine gute Alternative zur Fauxdori Bindung, wenn man die Einlagen nicht mehr rausnehmen will.

Mein Buch ist noch nicht ganz gefüllt, ein paar Seiten aus den Heften hatte ich ja schon hier gezeigt, da wage ich doch, es mit Christines Themenheftsammlung zu verlinken.


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