Katrin hat ihrem Blognamen alle Ehre gemacht und für ihre Karte No. 21 keine Mühen gescheut. Sie hat mehrere Schichten eingelegt, farbenfroh auf ihrem Blog nachzulesen.
Carolines Karte schließt sich da wunderbar an und hat sogar einen leuchtenden Stern eingebaut.
Eine ganz luftige Streifenvariante hat sich Daniela (No 23) ausgedacht und mit Aquarellfarben zu Papier gebracht. Und dann war auch schon Heiligabend, an dem Kristinas Karte pünktlich eintraf. "Himmelilabrombeergelb" ist ihre Lieblingsfarbe, wie man prima auf der Monoprintkarte erkennen kann. Ein Goldstreifen macht die Karte festlich.
Den Extra-Abschluss dieses Jahr macht Sybille mit einer No 25, auf der sich Acryl und Aquarell mit Tinte und Orangenscheiben ein Stelldichein geben.
Zwei Extrakarten kamen auch ganz unverhofft angeflattert. Lieben Dank an Frau Frosch und meine Namensvetterin Elvira.
Allen meinen Adventspost-Engeln schicke ich ein beglücktes
Danke!-schön! Gerne wieder!
Und natürlich einen dicken Applaus für die Organisatorinnen Michaela und Tabea, für die Idee und das Führen der Listen und vor allem für ihren Blog PostKunstWerk.
Für's Binden habe ich mir mit Eva Maria (No.2) zusammen schon einen Tag im Januar ausgeguckt. Wenn es klappt, zeige ich natürlich auch das, was daraus geworden ist. Die Linkliste ist ja noch weiterhin offen zum Zeigen und Stöbern.
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Auch die 'A-Streichholzschachtel-a-Week' Aktion von Frau Nahtlust,
bei mir kurz 'matchbox' genannt, soll hier heute ihr Finale feiern. Zwar habe ich von den 52 Themen nur 15 zu Schachteln umsetzen können, aber bei jeder hatte ich viel Spaß und noch mehr gelernt.
Es ist ganz schön herausfordernd, in einem so begrenzten Format zu arbeiten. Manchmal hatte ich zuviel 'Idee' für die Schachtel und manchmal zu wenig. Und manchmal hat es ein paar Wochen geflutscht und dann war wieder eine lange Pause.
Zum Schluss hatte ich aber noch 2 Ideen und nun auch wieder Zeit, sie zu werkeln und zu zeigen, bevor die Aktion sich verabschiedet.
Woche 51: darkness
Klar, dass ich als familiär belastete Bastlerin da mit der 'dunklen Macht' gerungen habe. Den Schrifttyp habe ich schon eine Weile heruntergeladen, um Namen auf meine Rucksäcke stilecht applizieren zu können. Nun kam ein Spruch auch auf die Streichholzschachtel.
(Im Hintergrund liegen Mäppchen aus passenden Stoffen aus eigener Produktion. Falls es noch andere Star Wars Fans gibt. Email genügt)
Stilecht auch die Rückseite, die darauf anspielt, dass wir Quilter die Nahtzugaben immer zur dunklen Stoffseite hin bügeln bzw. pressen.
Bei soviel Dunkelheit sind die Streichhölzer dieses Mal ganz nützlich, um wieder Licht zu machen. Farblich passend mit grauen und schwarzen Köpfen, oder wahlweise schwarz mit rotem Zündkopf.
Da macht es sich gut, dass ich gerne Werbepackungen Streichhölzer mitnehme, die schöne Varianten an farbigen Köpfen zu bieten haben. (Wäre vielleicht auch ein Streifenthema gewesen.)
Woche 52: Glitzer
Zündend und farbig sollte auch die letzte Schachtel sein. Zuerst hatte ich vor, zusammmen mit meiner Enkelin all meine Glitzervorräte auf der Schachtel zu verewigen und hatte auch Gläschen und Döschen aus dem Keller geholt. Als ich ihr dann aber als Muster für Glitzerkarten meine alten Weihnachtskarten aus dem Fundus gezeigt habe, kam mir eine ganz andere Recyclingidee.
Die Karte selbst wurde zur Hülle für die Schachtel. Gefüllt und umringt von Herzen, Schneeflocken, Musiknoten und Sternen. Schön, dass das Licht das Ganze noch mehr zum Glitzern bringt.
Und weil das so viel Spaß gemacht hat, und noch eine andere Karte gerade gut passte, gab es sogar noch eine zweite Schachtel. Die Schublade habe ich dafür sogar nachgebaut. Innen kann man die Klebungen der Enkelin sehen. So ist es eine nette Erinnerungsschachtel an unser gemeinsames Weihnachten 2017 geworden.
Und das ist meine gesammelte Erinnerung an ein Streichholzschachteljahr.
Danke Frau Nahtlust für die Impulse. Ich werde es vermissen.
Mit den besten Wünschen für ein kreatives Jahr 2018 will ich mein Blogjahr beschließen und mich bei allen bedanken, die immer mal wieder bei mir reinschauen und auch gerne einen Kommentar schreiben. Das ist immer eine Anregung und Ansporn, weiter neue kreative Spielwiesen zu entdecken und erforschen.
Und es weiterhin zu teilen.
Ganz im Sinne des Rates von Michael Ritz:
"Fragen Sie nicht, was 2017 Ihnen gebracht hat, sondern fragen Sie, was Sie 2017 gebracht haben. Ziehen Sie aus der Antwort Ihre Schlüsse für 2018. Na los. Sie schaffen das.
Beste Wünsche für ein Hammer-2018."